Tipps zum Kauf eines E-Mofas

Tipps zum Kauf eines E-Mofas

Elektromobilität ist voll im Trend. Neben den Elektroautos sind es vor allem die Elektro-Roller und E-Mofas, die sehr gefragt sind. Sie eignen sich sowohl für die Freizeit als auch für den Weg zur Arbeit, wenn man auf das Auto verzichten möchte. Anbieter für diese Elektro-Zweiräder gibt es im Internet viele. Da fällt die Entscheidung sicherlich nicht einfach. Zum Glück lassen sich online aber auch viele Tipps und Empfehlungen zu jedem Lebensbereich finden wie zum Beispiel für ein 25 Euro ohne Einzahlung Casino oder auch diese Tipps zum Digital Detox und Lebensgenuss. Worauf beim Kauf eines E-Mofas zu achten ist, erfahren Sie hier.

Was vor der Anschaffung zu klären ist

Bevor man sich für ein Elektro-Zweirad entscheidet, sollte man zuerst klären, welchen Führerschein man braucht. Es gibt Modelle, die eine Geschwindigkeit bis 25 km/h erreichen können – für diese ist ein Mindestalter von 15 Jahren sowie ein Mofa-Führerschein vorgeschrieben. Interessiert man sich für ein Modell, das bis zu 45 km/h schnell werden kann, reicht ein Pkw- oder ein Moped-Führerschein, den man ab 16 Jahren machen kann.

Die wesentlichen Unterschiede der Modelle

Bei der Auswahl eines passenden E-Mofas gibt es einige Eigenschaften, die zuerst in Betracht gezogen werden sollten. Dazu gehören in erster Linie die Reichweite sowie die zulässige Zuladung. Die Reichweite wird durch die Größe und Kapazität des Akkus bestimmt. Dabei kann es teilweise sehr große Unterschiede geben. Bei einem Gefährt, das bis 45 km/h fahren kann, wird man zum Beispiel meist eine Reichweite zwischen 40 und 80 Kilometern bekommen. Allerdings sollte man bei den Angaben des Herstellers bedenken, dass diese nicht unbedingt für den eigenen Alltag und die individuelle Verwendung gelten können.

Was häufig übersehen wird, sind die Angaben der möglichen Zuladung. Im Vergleich zu einem Mofa mit Verbrennungsmotor wird man bei einem Elektromodell meist weniger zuladen dürfen. Der Grund ist das hohe Eigengewicht der Batterie. Möchte man nicht nur selber fahren, sondern auch häufiger größere Einkäufe oder andere Sachen transportieren, sollte man genauer auf die Charakterika achten, die sich auf die zulässige Zuladung beziehen, um nachher nicht festzustellen, dass man sich für das falsche Modell entschieden hat.

Der Preisunterschied

Informiert man sich über die angebotenen Modelle, wird man feststellen, dass es große Preisunterschiede gibt. Das ist darin begründet, dass die Hersteller in verschiedenen Ländern produzieren und daher auch zu anderen Preisen anbieten können. Wird in Asien produziert, können die Preise daher deutlich günstiger sein als bei einem europäischen Hersteller. Das kann teilweise einen Preisunterschied von der Hälfte eines Modells sein, das in Europa produziert wurde.

Eigenschaften des Akkus

Neben der Leistung des Akkus stellt sich häufig die Frage, ob man sich für einen Akku entscheiden sollte, den man herausnehmen kann. Hier gibt es viele Vorteile, die eine herausnehmbare Batterie bietet, denn sie sorgt für Flexibilität, die sich im Alltag bewähren wird. Schließlich hat nicht jeder eine Lademöglichkeit direkt in der Garage, am Haus oder Arbeitsplatz, wo man problemlos parken und laden kann. Ein Akku, der fest verbaut ist, schränkt dann das Laden deutlich ein. Das Ergebnis ist meist, dass man dann das E-Mofa doch nicht so häufig nutzen kann, wie man es geplant hat.

Wenn man den Akkumulator herausnehmen kann, wird man ihn ganz problemlos mitnehmen können und dann in der eigenen Wohnung laden können. Die Suche nach einem geeigneten Parkplatz zum Aufladen entfällt dann völlig. Das spart Zeit und Nerven.

Es gibt aber noch einen weiteren Vorteil, den ein herausnehmbarer Akkumulator bietet. Neben der Flexibilität des Ladens, lässt sich mit einem solchen Akku auch die Reichweite steigern, denn man kann eine zweite geladene Batterie mitnehmen und dann unterwegs wechseln, um direkt ohne ein erneutes Laden weiterzufahren. Das ermöglicht ganz neue Nutzungsmöglichkeiten und zusätzliche Flexibilität. Man muss nur einmal die Investition in einen zweiten Akku tätigen.

Nicht vergessen darf man, dass ein Akku das teuerste Teil am Zweirad ist und daher gerne gestohlen wird. Daher sorgt der mobile Akkumulator auch für einen Diebstahlschutz. Da man ihn mitnehmen kann, wird es nicht möglich sein, dass er gestohlen wird. Das Herausnehmen und Einsetzen des Akkus ist übrigens von den meisten Herstellern so gestaltet, dass es problemlos und schnell erledigt ist. Man benötigt dafür keine Werkzeuge oder technische Kenntnisse.

Die Sicherheit von Akkus

Über die Sicherheit von Akkus kann man immer mal wieder kritische Stimmen hören. Hierbei wird meist erwähnt, dass sich Akkumulatoren selber entzünden können und dann für Wohnungsbrände sorgen. Allerdings muss man dazu sagen, dass eine Lithium-Ionen-Batterie wirklich sicher ist, wenn sie unbeschädigt ist. Daher sollte man immer auf einen sachgerechten Umgang achten und die Angaben des Herstellers im Auge behalten. Falls es zu einem Sturz oder einem Unfall kommt, sollte man sicherheitshalber den Akku überprüfen lassen, um zu kontrollieren, dass er nicht beschädigt wurde. Sobald der Akkumulator beschädigt worden ist, darf er nicht mehr verwendet werden.

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