Monowheel Test

Monowheel Test

Ein Gerät wie aus Si-Fi Filmen: Das Monowheel

Bei Monowheels handelt es sich um elektrische Einräder, die in der Lage sind, sich selbst zu stabilisieren und selbst zu balancieren. Mithilfe von Gewichtsverlagerung kann ein Monowheel bedient werden. Das Transportmittel ist nur für eine Person zugelassen. Es setzt sich aus einem Rad und einer Achse zusammen und wird durch eine elektronische Antriebsregelung in Bewegung versetzt.


Elektro Einräder  sind noch nicht zugelassen. Eine Zulassung ist auch noch nicht absehbar.

Die besten Elektro Einräder / Monowheels

Aktualisiert am Dezember 14, 2024 2:40 am

Was spricht für ein Monowheel?

Das Monowheel wird der Mikromobilität / eKFV / PLEV zugeordnet und benötigt nur wenig Platz. Gerade im urbanen Raum, wo sich oft viele Menschen auf kleinem Raum befinden, beweist es zahlreiche Vorteile. Es kann gut mit in die öffentlichen Verkehrsmittel genommen werden, benötigt nicht viel Platz, wenn es angeschlossen werden soll, ist leicht und wendig. Durch den Antrieb mit einem Elektromotor ist es zudem nicht schädlich für die Umwelt (im Betrieb). Ebenfalls ein Punkt ist in urbanen Gebieten die Problematik mit den Parkplätzen. Wer auf ein Monowheel zurückgreift, benötigt keinen Parkplatz. Das Monowheel wird aktuell als das leichteste Kraftfahrzeug gesehen, das es auf der Welt gibt.

Vorteile

  • schnelle, gemütliche Fortbewegung
  • einfache Handhabung
  • hohe Reichweite 30-40 km
  • leicht zu tragen
  • leicht zu verstauen
  • umweltfreundlich
  • geräuscharmes Fahren
  • Treppen und Bordsteine hochfahren
  • Mitnahme auch im ÖPNV erlaubt
  • kostengünstig
  • relativ sicher

Nachteile

  • Nutzung braucht Übung
  • längere Ladezeiten 2-5 h je nach Akku
  • nicht bei jeder Witterung nutzbar
  • eher für glatte Fahrbanen geeignet

Für wen ist das Monowheel geeignet?

  • Das Monowheel ist vor allem für Menschen geeignet, die längere Strecken auf eine gesunde und umweltschonende Weise zurücklegen möchten.
  • Wer bisher beispielsweise mit dem Fahrrad unterwegs war und einen Teil der Strecke durch öffentliche Verkehrsmittel befahren muss, der braucht mit dem Monowheel in Bus und Bahn weniger Platz.
  • Gerade in der Stadt kann es von Vorteil sein, mit dem leichten und wendigen Rad unterwegs zu sein. Auf glatten Untergründen erreicht es angenehme Geschwindigkeiten, lässt sich einfach lenken und kann auch mit in das Büro oder die Schule genommen werden.

Monowheel Kaufberatung

Bei der Suche nach einem passenden Monowheel gibt es verschiedene Punkte, die zu beachten sind. Auch wenn das wendige elektrische Einrad bisher noch nicht lange am Markt ist, werden schon verschiedene elektrische Einräder angeboten. Im Vergleich der einzelnen Elektro-Einräder ist es wichtig, einen Blick auf den Motor, den Akku und auf die Sicherheit zu legen.


Sicherheit

Gerade weil hohe Geschwindigkeiten erreicht werden, ist es wichtig, großen Wert auf die Sicherheit und Qualität des Monowheels zu legen. Ein Anhaltspunkt sind hierbei folgende Siegel:

UL 2272 Norm

Bei der UL 2272 Norm handelt es sich um eine Norm, die speziell entwickelt wurde, um elektrische Antriebssysteme inklusive der Ladesysteme und der Batterien zu prüfen. Dabei wird geprüft, ob das Gerät die Anforderungen an die Kompatibilität mit der Stromversorgung abdecken kann, die Batterien eine gute Qualität haben und ob alle Vorgaben zur Vermeidung von Stromschlaggefahren und auch Brandgefahren durch den Hersteller eingehalten wurde.

C-Zeichen

Das C-Zeichen deutet darauf hin, dass es sich bei einem Produkt um das Original und nicht um einen Nachbau handelt. Monowheels werden heute in verschiedenen Ländern gefertigt und teilweise auch nachgebaut. Um sicherzugehen, wirklich ein Produkt der gewünschten Marke zu erhalten, kann auf das C-Zeichen geachtet werden.

FCC-Siegel

Das FCC-Siegel wird vor allem für elektronische Geräte vergeben. Es ist die Abkürzung für die Federal Communications Commission. Hierbei handelt e sich um eine US-Behörde, die geschaffen wurde, um die Zulassung von elektrischen Geräten zu regulieren. Die Geräte erhalten eine FCC-Nummer. Nur dann dürfen sie auch in den USA verkauft werden.

CCCE-Zeichen

Die CE-Kennzeichnung auf einem Monowheel ist eine Vorgabe, die auf europäischen Richtlinien beruht. Mit einer Kennzeichnung wird deutlich gemacht, dass das Monowheel alle Vorgaben, die für die Kennzeichnung notwendig sind, erfüllt. Wenn ein elektrisches Einrad über die Kennzeichnung verfügt, darf es in der EU verkauft werden.


Akku

Der Akku spielt beim Monowheel eine wichtige Rolle, wenn es um die Reichweite und die Ladezeit geht. Ohne einen Akku funktioniert das System beim Monowheel nicht. Abhängig von der Preisklasse des elektrischen Einrads werden Akkus von unterschiedlicher Qualität verarbeitet. Im Rahmen von einem Kauf ist es daher wichtig zu prüfen, was für ein Akku verarbeitet ist, welche Leistung er erbringen kann und welche Ladezeiten er mitbringt.


Reichweite

Die Reichweite des Monowheels wird über mehrere Faktoren bestimmt:  Motor, Kapazität des Akkus, Fahrweise, Strecke und das Gewicht des Fahrers. Ein 1400 Watt Monowheel mit einem 300 Wh Akku wird schneller leer sein als ein 500 Watt Monowheel mit dem gleichen Akku. Starkes beschleunigen und Fahrten mit Top-Speed machen der Reichweite des Akkus auch zu schaffen. Ebenso ist eine bergige Strecke mit hohen Steigungen der Elektro Einrad Reichweiten Killer. Bei großen Menschen mit viel Windwiderstand oder schweren Menschen mit viel Gewicht wird die Reichweite des elektrischen Einrads ebenfalls leiden.


Ladezeit

Der Akku ist leer und das Monowheel wird bald wieder benötigt? Umso wichtiger ist es, dass es eine möglichst kurze Ladezeit hat. Diese hängt natürlich mit dem verwendeten Akku zusammen. Die Ladezeiten variieren bei den einzelnen Monowheels teilweise stark. Sie bewegen sich zwischen zwei bis hin zu acht Stunden. Natürlich muss im Monowheel Vergleich auch darauf geschaut werden, wie die Leistung und Geschwindigkeit der einzelnen Monowheels ist.


Motor

Was für eine Reichweite das Fahrzeug hat, welche Leistung es bringt und wie schnell es fahren kann, hängt letztendlich auch mit dem Motor zusammen. So gibt es Varianten mit einer Motorleistung von 500 Watt sowie Ausführungen, bei denen der Motor eine Leistung von 1500 Watt hat. Bei der Auswahl ist es wichtig zu überlegen, wie das Monowheel eingesetzt werden soll. Soll es lediglich auf kurzen Strecken verwendet werden, wo nur geringe Geschwindigkeiten möglich sind, reicht auch eine geringere Motorleistung aus.


Geschwindigkeit

Die Geschwindigkeit beim elektrischen Einrad kann zwischen 18 km/h und 40 km/h liegen. Dies kommt ganz auf den Motor an, der hier verarbeitet wurde. Abhängig vom elektrischen Einrad ist es möglich, die Geschwindigkeiten zu regulieren und anzupassen. Gerade bei Monowheels mit der höchsten Geschwindigkeit ist es besonders wichtig, auf einen Motor mit einer optimalen Leistung zu achten.


Design

Es gibt viele Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen. Diese beginnen bereits bei der Farbe und reichen bis hin zur Ausstattung mit Licht und dem Haltegriff, der an dem Monowheel befestigt ist. Auch die Stellflächen für die Füße können das Design deutlich beeinflussen. Normalerweise lassen diese sich nach oben klappen. Der Griff sollte so konzipiert sein, dass das Monowheel auch über längere Strecken hinweg gut getragen werden kann.


Verarbeitung

Bei der Verarbeitung des elektrischen Einrads spielen die Form, die Qualität des Materials und die verwendeten Materialien in die Bewertung hinein. Hier ist die Frage interessant, ob es Kanten oder unsauber verarbeitete Bereiche gibt. Ist das Monowheel mit einem ergonomischen Griff zum Tragen ausgestattet? Bietet dieser eine ausreichende Abrundung oder schneidet er in die Hand ein? Haben die Stellflächen eine Beschichtung, durch die verhindert wird, dass man mit dem Fuß abrutschen kann? Diese Punkte sind ein wichtiger Aspekt bei der Verarbeitung.


Belastbarkeit

Das eigene Körpergewicht darf nicht über der Belastbarkeit des Elektro-Rades liegen. Hier sind sich die einzelnen Monowheels relativ ähnlich in der Ausstattung. Gängig sind Grenzen bei der Belastbarkeit von bis zu 120 kg. Wer schwerer ist, der kann auch nach einem Modell mit einer Grenze von bis zu 130 kg Ausschau halten. Wichtig dabei ist zu bedenken, dass mögliches Gepäck das Gewicht ebenfalls beeinflussen kann. Wird das Gerät mit mehr Gewicht belastet, kann es dazu durchführen, dass im Laufe der Zeit überhitzt und kaputtgeht.


Radgröße

Die Radgröße des elektrischen Einrads wird in Zoll angegeben. Sie hat einen Einfluss auf das Gewicht und die gesamte Größe von einem Monowheel. Zwischen 14 und 18 Zoll weisen die aktuellen Monowheels in Bezug auf ihre Radgröße auf.


Beleuchtung

Im Zuge der Sicherheit ist die Beleuchtung ein Aspekt, der bei der Suche nach einem Monowheel auf keinen Fall vernachlässigt werden sollte. Gerade dann, wenn man bei Dunkelheit, Nässe und auch im Nebel mit dem Fahrzeug unterwegs sein möchte, sollte eine adäquate Beleuchtung nicht fehlen. Gängig ist die Verarbeitung von integrierten LED-Scheinwerfern.


Monowheel Alternativen

Das Monowheel braucht nicht viel Platz, kann relativ einfach gefahren werden und ist besonders leicht. Dennoch gibt es einige Alternativen, die sich vielleicht anbieten, wenn man sich mit dem Einrad nicht anfreunden kann.

Alternative

Erklärung

E-Skateboard

Das E-Skateboard erinnert in seiner Form an ein klassisches Skateboard, ist jedoch mit einem Motor ausgestattet. Es braucht Feingefühl und auch eine gute Körperhaltung, um das Board auch bei höheren Geschwindigkeiten gut lenken zu können.

E-Scooter

Mit dem E-Scooter wird auf einen echten Klassiker zurückgegriffen. Der Tretroller mit einem Elektromotor wird mit Akku oder mit Batterie betrieben und erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h. Er ist sehr leicht in der Handhabung, da er über einen Handgriff verfügt und so gut gelenkt werden kann.

Hoverboard

Das Hoverboard ist mit dem E-Skateboard vergleichbar. Es ist mit Rädern und einem Rollbrett ausgestattet und in der Lage, die Balance selbst zu halten. Durch den Motorantrieb kann es ebenfalls gute Geschwindigkeiten erreichen.

E-Bike

Wer auf den Komfort von einem Fahrrad nicht verzichten möchte, der kann auch ein E-Bike nutzen. Die Fahrräder mit Elektromotoren bringen zwar ein höheres Gewicht mit. Sie haben jedoch eine recht hohe Reichweite und bieten einen optimalen Komfort.

Monowheel Motorrad

Das Monowheel-Motorrad ist eigentlich ein Monowheel, das zusätzlich mit einem Sitz ausgestattet ist. Der Sitz ist direkt über dem Rad befestigt und hat eine kleine Lehne als Unterstützung für den Rücken. Es erhöht noch einmal den Komfort von einem klassischen Monowheel.

Monowheel Funktionsweise

Das Monowheel oder auch Solowheel sieht auf den ersten Blick aus, als bräuchte es viel Balance und Geschick, um sich darauf fortbewegen zu können. Tatsächlich bietet es jedoch eine recht intuitive Bedienung. Steht man auf dem Rad und lehnt sich nach vorne, nimmt das Rad an Geschwindigkeit zu. Zum Bremsen lehnt man sich zurück. Für die Lenkung wird der Körper in die gewünschte Richtung verlagert.


Die Elektro-Einräder verfügen über eine sogenannten Self-Balancing-Technologie. Das heißt, es erfolgt ein automatischer Ausgleich der Bewegungen und das Monowheel kippt nicht um. Durch ein elektronisches Gyroskop erfolgt ein Ausmaß des Winkels, der notwendig ist, um das Gerät zu bewegen. Diesen muss der Fahrer erreichen. Als Standfläche ist das Fahrzeug mit seitlichen Stellflächen ausgestattet. Sie lassen sich ausklappen und sind meist mit Gummi versehen, damit die Füße nicht abrutschen.


Monowheel Selbstbalance

Sehr spannend ist auch die Eigenschaft des Monowheels, sich selbst in Balance halten zu können. Durch die integrierten Gleichgewichtssensoren kann das Fahrzeug feststellen, wie es den Ausgleich zu den Bewegungen des Fahrers herstellen muss. Die Technik dahinter orientiert sich am Gehirn des Menschen. Lehnt man sich nach vorne, schafft das Gehirn den Ausgleich des Körpers, damit man nicht kippt. Ähnlich funktioniert das Solorad. Die Kontroll- und Antriebssysteme bilden dabei die Grundlage.


Monowheel Antrieb

Der Antrieb erfolgt durch den integrierten Elektromotor. Durch das Gewicht des Fahrers und seine Körperhaltung wird der Motor angetrieben, mehr oder auch weniger Leistung zu erbringen.


Monowheel Steuerung

Die Steuerung ist ein besonders interessanter Aspekt. Das Monowheel ist mit zahlreichen Sensoren ausgestattet, die so konzipiert sind, dass das Elektro-Einrad auf die Bewegungen des Fahrers reagiert. Hier spielen das Kontrollsystem und das Antriebssystem eine wichtige Rolle. Sobald man auf das Gerät steigt, fangen insgesamt fünf verschiedene Gyroskopsensoren an, die Position des Körpers zu prüfen. Dabei erhalten sie Unterstützung durch zwei Beschleunigungssensoren. Um die Kurve geht es, indem der Körper nach rechts oder auch nach links gelehnt wird. Wer sich nach hinten lehnt, der bremst ab und lenkt das Gefährt in den Rückwärtsgang.


Monowheel Straßenzulassung

In Deutschland gilt die Vorgabe, dass motorbetriebene Fahrzeuge, mit denen man auf der Straße fahren möchte, auch zugelassen werden müssen. Die Voraussetzungen dafür sind eine maximale Motorleistung von 500 Watt bzw. 1400 Watt, wenn min 60 % für die Selbstbalancierung benötigt werden. Auch darf die maximal Geschwindigkeit höchstens 20 km/h betragen und das Monowheel muss eine Versicherungsplakette haben. Bisher gibt es jedoch noch keine Zulassung für Monowheels und es nicht absehbar wann und ob sie überhaupt zugelassen werden.


Tipps zum Fahren eines Monowheels

Für das Fahren mit einem Monowheel ist es wichtig, einige Tipps zu beachten. Diese beziehen sich vor allem auf den richtigen Untergrund und die passende Schutzkleidung. Mehr dazu unter Monowheel fahren lernen.


Hersteller

Monowheels gibt es inzwischen von verschiedenen Herstellern.

Hersteller

Info

Monowheel

Der Hersteller Monowheel bietet drei verschiedene Varianten an, die sich im mittleren bis gehobenen Preissegment bewegen und zu den Klassikern am Markt gehören.

Teckey

Teckey bietet verschiedene Fahrzeuge mit Elektroantrieb, unter anderem auch Monowheels. Sie Modelle gehören zur günstigen Preisklasse.

Elegant, mit Licht versehen und praktisch in der Ausstattung – Ninebot by Segway stellt verschiedene Monowheels zur Verfügung und greift bei der Herstellung auf Erfahrungen im Bereich der Fertigung von elektrobetriebenen Segway Produkten zurück.

Olive Tree

Ein eher weniger bekannter Hersteller und Anbieter für Monowheels ist Olive Tree. Hier können recht günstige Modelle gekauft werden.

Dekota

Die Dekota Monowheels sind eher einfach in der Verarbeitung und kommen mit einer geringen Leistung, sie werden jedoch recht günstig angeboten.

Nitro Motors

Auch bei Nitro Motors handelt es sich um einen Hersteller, dessen Modelle günstig angeboten werden und sich auch für Einsteiger eignen.

Rapid Teck

Wer erst einmal günstig in die Welt der Monowheels einsteigen möchte, der kann beim Hersteller Rapid Teck schauen und findet hier einfache und schlichte Modelle.

Airwheel

Airwheel bietet bei seinen Modellen teilweise den Vorteil, dass die Solowheels mit zusätzlichen Rädern in den Fußstützen ausgestattet sind. Damit sind sie optimal für Einsteiger geeignet.

MonoRover

MonoRover hat Modelle im niedrigen Preissegment im Angebot, die ebenfalls durch zusätzliche Räder stabilisiert werden.

FreeRider

Der Anbieter FreeRider hat ebenfalls Monowheels in seinem Sortiment, gehört aber auch eher zu den weniger bekannten Marken, die sich auf günstige Modelle spezialisiert haben.

EYU

EYU ist ein Anbieter, der seinen Sitz im Ausland hat und Ausführungen im mittleren Preissegment zur Verfügung stellt.

Cat – Cat Sound Berlin

Cat Berlin bietet elektrische Einräder im mittleren Preissegment und in einem schlichten Design an.

Fragen

Rund um das Monowheel können verschiedene Fragen aufkommen, die bereits im Rahmen der Auswahl oder des Kaufes von einem Modell interessant sind.


Wie schnell fährt ein Monowheel?

Die Geschwindigkeit bei einem Monowheel hängt von der Ausstattung ab. Gängig sind Geschwindigkeiten zwischen 18 km/h bis hin zu 40 km/h.


Wie gefährlich ist Monowheel fahren?

Das Fahren mit dem Monowheel erfordert etwas Übung. Dadurch, dass das Gefährt selbst das Gleichgewicht hält, ist die Gefahr jedoch überschaubar. Ein optimaler Schutz in Form von Helm und Schutzkleidung sollte dennoch vorliegen.


Was passiert, wenn der Fahrer die Kontrolle über das Monowheel verliert?

Normalerweise tariert das Einrad selbst aus und bleibt so im Gleichgewicht. Dies gilt aber nicht für die seitlichen Belastungen. Es kann passieren, dass es zu einem Sturz kommt. Das Monowheel wird aber normalerweise von selbst langsamer und kann dann wieder aufgestellt werden.


Monowheel Wartung?

Es ist empfehlenswert, das Fahrzeug regelmäßig zu warten, den Akku und den Motor zu kontrollieren und darauf zu achten, dass der Reifen nicht porös ist.


Wie kommt man problemlos über den Rand der Bürgersteige?

Bürgersteige und Hindernisse sollten nicht höher als 20 cm sein. Um sie zu überwinden wird ein Fuß auf den Boden aufgesetzt und das Monowheel mit dem anderen Fuß leicht angehoben. Schon kann die Fahrt weitergehen. Wer schon geübter ist, der kann auch mit einem Aufwärtsschub dafür sorgen, dass das Fahrzeug das Hindernis überwindet.


Was ist das Mindestalter für die Ausübung von dem Monowheel?

Eine gesetzliche Beschränkung beim Alter gibt es zwar nicht, allerdings wird empfohlen, dass man wenigstens 15 Jahre alt ist, wenn man mit dem Monowheel fährt.


Treppen mit dem Monowheel?

Treppen können auf zwei Wegen mit dem Rad in Angriff genommen werden. Entweder wird das Rad nach oben getragen oder es wird mit einem Fuß auf dem Boden und dem nächsten Fuß durch leichten Druck das Rad auf die einzelnen Stufen gebracht.

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