Die E-Mobilität von smart

E-Autos sind zu einem wichtigen Bestandteil der Energiewende geworden und werden die Zukunft maßgeblich prägen. In Europa und vielen anderen Ländern der Erde geht man weg vom Benziner und setzt auf die emissionsfreien Antriebe. Das betrifft selbst riesige Milliardenstaaten wie China und Indien. Zwischen 2030 und 2050 werden viele Regionen der Erde den Verbrenner dabei ganz verbannen und stärker auf Nachhaltigkeit setzen. Das bedeutet auch, dass es in den Städten eine reinere Luft geben wird und die Menge an Treibhausgasen in der Atmosphäre sinkt. Doch auch die Elektroautos müssen dann in ihrer Herstellung sauber sein. Eine umweltfreundliche Herstellung der Batterien, schnelle Ladevorgänge durch Stationen in allen Städten sowie saubere Energie im Tank sind das A und O. Viele Unternehmen widmen sich daher intensiv der Forschung und bieten ihrerseits immer wieder Innovationen an. Eine Firma, die sich seit vielen Jahren mit diesem Thema beschäftigt und intensiv an der Entwicklung hin zu einer abgasfreien Welt beteiligt ist: smart.

Was zeichnet die E-Mobilität von smart aus?

Die Automarke smart wurde 1994 als Ableger von Mercedes Benz gegründet und hatte sich zu Beginn vor allem den kleinen, schmalen Verbrennern gewidmet. 2018 kam es dann zu einer radikalen Wende. Da die Geschäftsführer und Entwickler mehr zukunftsorientiert arbeiten wollten, bauten sie das Unternehmen komplett auf smarte Elektromotoren um. Selbst an der Idee des autonomen Fahrens wird seither gebastelt. Aktuell sind verschiedene E-Autos von smart auf dem Markt, die sich für verschiedene Nutzergruppen anbieten. Hierzu gehören:

smart EQ fortwo
smart #1 Pro+: ein smarter Elektro-SU
smart #1 Premium: Luxuriöses Fahrzeug mit bequemer Ausstattung
smart #1 BRABUS: schnittiges Sportauto auf E-Basis
smart #1 Launch Edition: exklusives E-Auto mit derzeit nur 1.000 Exemplaren

Weitere Informationen zum smart #1 gibt es hier zum Nachlesen.

So findet man den besten smart E-Wagen: die #-Reihe

Welcher E-Wagen für einen persönlich passt, hängt natürlich vom Fahrverhalten ab. Ist man mehr in der Stadt unterwegs oder soll es in die Natur gehen, will man das Potenzial voll ausfahren oder stehen längere Roadtrips an? Bei der Reichweite nehmen sich die verschiedenen Modelle tatsächlich nicht mehr viel. Mit etwa 440 km kommt der Premium-Wagen bei einer Ladung am weitesten. Dahinter folgt der Pro+ mit 420 km und der BRABUS mit 400 km. Aufgeladen sind die Autos dabei schnell. Wer sich z. B. eine Solaranlage mit leistungsstarker Wallbox im Haus installiert, kann den Wagen schon nach einer Stunde voll mit sauberem Strom betanken. Öffentliche Ladestationen ermöglichen eine ähnlich schnelle Ladung und sind teilweise sogar preiswerter als fossile Brennstoffe.

Die kleinen Klassiker: smart EQ fortwo

Aus der Geschichte des Unternehmens heraus verbindet man dem smart meist mit den kleinen Zweisitzer, der in jede Parklücke passen. Und auch hier hat sich die Firma voll und ganz der E-Mobilität verschrieben. Mit dem smart EQ fortwo ist ein handliches Stadtauto auf dem Markt, das mit Wendigkeit, Effizienz und einem sauberen Fußabdruck begeistert.

Darum lohnt sich E-Mobilität noch mehr: den Umweltbonus mitnehmen

In Deutschland wird E-Mobilität gefördert und jeder, der den Schritt weg von Diesel und Benzin wagt, kann sich subventionieren lassen. Beim Kauf und bei der Zulassung eines komplett elektrischen Fahrzeugs wird der Umweltbonus fällig. Wer 2022 einen neuen vollelektrischen Wagen zulässt, darf so bei einem Kaufpreis von weniger als 40.000 Euro mit einem Zuschuss von fast einem Viertel rechnen. Bei teureren Fahrzeugen sinkt der Förderbetrag auf etwa 7.500 Euro. Auch in Zukunft soll es solche Unterstützungen geben. Die meisten smart-Modelle kosten aktuell im Neukauf zwischen 40.000 und 50.000 Euro. Durch die Anpassung können sich jedoch höhere Prämien ergeben. Beim smart EQ fortwo sind ab einem Preis von etwa 22.000 € die höchsten Förderungssummen zu erwarten.